Produkt:
Gordon`s Gin 37,5% vol.
Information:
Der Schotte Alexander Gordon gründete 1769 seine Destillerie, ursprünglich im Londoner Stadtteil Southwark gelegen. Die Destillerie zog 1786 nach Clerkenwell in die Goswell Road, wo sie sich bis heute befindet. Ab 1800 belieferte Gordon’s die Royal Navy, im Jahr 1898 verschmolz die Firma mit Charles Tanqueray & Co. zur Tanqueray Gordon & Co. Der letzte Nachfahre des Gründers, Charles Gordon, verstarb 1899. 1904 wurde die typische viereckige Flasche aus grünem Glas eingeführt, mit flacher Front und gewölbter Rückseite. Diese Flaschenform ist heute nur noch auf dem britischen Markt erhältlich, auf Exportmärkten und Lizenzproduktionen sind die Gordon’s-Flaschen aus klarem Glas.
Gordon’s entwickelte 1929 einen Orange Gin und zwei Jahre später einen Lemon Gin, die Produktion der beiden Sorten wurde 1988 eingestellt. Seit 2011 vermarktet Diageo Gordon’s Gin zusammen mit Schweppes-Tonic als Fertigmischgetränk.
Die erste Ernennung zum Hoflieferanten erteilte König Georg V. 1925, das Unternehmen war danach noch Inhaber weiterer Royal Warrants, so des damaligen Prince of Wales, des späteren Eduard VIII. ab 1929 sowie des Königs Georg VI. ab 1941. Gordon’s ist seit 1955 Hoflieferant Königin Elisabeths II., ihre Mutter Queen Mum, Elizabeth Bowes-Lyon ernannte Gordon’s 1988 zum Hoflieferanten.
Vertrieb:
Alexander Gordon & Co
Lakeside Drive
Park Royal, London
Herkunft:
UK
Produkt:
Bombay Sapphire Dry Gin 40% vol.
Information:
Charakteristisch für den Gin sind zehn „Botanicals“ (pflanzliche Zutaten), und zwar Zitrone, Mandel, Süßholz, Wacholder, Schwertlilie, Angelica, Koriander, Zimtkassie, Kubeben-Pfeffer und Paradieskörner, die den für Gin typischen Wacholdergeschmack abschwächen und ergänzen, so dass er milder schmeckt als typische London Dry Gins. Die Aromatisierung des dreifach destillierten Alkohols erfolgt mittels eines Dampfinfusionsverfahrens (Schleppdestillation), d. h. die Kräuter hängen in einem Kupferkorb über dem Alkohol, dessen Dampf die Aromen aufnimmt. Das später zugesetzte Wasser soll aus dem Vyrnwy-See in Wales stammen.
Vertrieb:
Brandstock Legal Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
80336, München
Herkunft:
England
Produkt:
Bombay Sapphire Dry Gin 40% vol.
Information:
Charakteristisch für den Gin sind zehn „Botanicals“ (pflanzliche Zutaten), und zwar Zitrone, Mandel, Süßholz, Wacholder, Schwertlilie, Angelica, Koriander, Zimtkassie, Kubeben-Pfeffer und Paradieskörner, die den für Gin typischen Wacholdergeschmack abschwächen und ergänzen, so dass er milder schmeckt als typische London Dry Gins. Die Aromatisierung des dreifach destillierten Alkohols erfolgt mittels eines Dampfinfusionsverfahrens (Schleppdestillation), d. h. die Kräuter hängen in einem Kupferkorb über dem Alkohol, dessen Dampf die Aromen aufnimmt. Das später zugesetzte Wasser soll aus dem Vyrnwy-See in Wales stammen.
Vertrieb:
Brandstock Legal Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
80336, München
Herkunft:
England
Produkt:
Myers`s Rum 40% vol.
Information:
Der Myers´s Rum 40% wird unter anderem für den weltbekannten Cocktail Planter´s Punch verwendet. Der Premium Rum eignet sich hervorragend für Mixgetränke, aber auch als hochwertige Zutat für ausgewählte Gerichte. Selbst pur ist der Myers ein Genuss. Der Myers's Rum besteht aus einer Mischung aus neun verschiedenen, lang gereiften jamaikanischen Rumsorten. Das Unternehmen Fred Myers & Son Ltd. produziert die Myers´s Rumsorten seit 1879. Der Myers`s Rum Original Dark unterscheidet sich von anderen Rumsorten durch seine tiefbraune Farbe. Für den dunklen Rum aus Jamaika wird etwas Zuckermelasse, die aus dem Saft von Zuckerrohr gewonnen wird, unter das Destillat gemischt. Außerdem reiften die beigemischten Sorten für lange Zeit in Eichenholzfässern. Der kräftige, dunkle Rum mit einem Alkoholgehalt von 40% Vol. schmeckt etwas süßer als goldener Rum. Der Myers`s Rum ist vollmundig und körperreich. Sein Geschmack mit Aromen von Zeder, Tabak und schwarzem Pfeffer ist unverwechselbar. Noten von Zitrusfrüchten, Schokolade, Nelken und Anis runden
Farbstoff: Zuckelkulör
Vertrieb:
Diageo Deutschland GmbH
Reeperbahn 1
20359 Hamburg
Herkunft:
Jamaica
Produkt:
Bacardi Superior 37,5% vol.
Information:
Der Name Bacardi steht heutzutage längst für viel mehr als nur für einen edlen Rum, der in verschiedensten großartigen Variationen angeboten wird. Die Firma hat sich seit der Gründung zu einem der größten und renommiertesten Spirituosenkonzernen weltweit entwickelt, unter dessen Portfolio sich noble Spirituosenmarken wie Patron Tequila, Bombay Sapphire Gin oder Grey Goose Vodka wiederfinden. Doch wir wollen nicht vergessen womit das alles begann: Mit Rum. Um genauer zu sein mit eben diesem Bacardi Superior White Rum.
Don Facundo Bacardí Masso erwarb im Februar 1862 seine erste Bacardi Rum Destillerie in der Calle Matadero in der Stadt Santiago de Cuba, die vor Bezug von Fledermäusen bewohnt wurde. Das ist der Grund, warum das Logo bis heute eine Fledermaus ziert. Schnell expandierte die Familie Bacardi mit Läden und Destillerien in die USA, Spanien, Mexiko und nach Puerto Rico, wo Bacardi bis heute die größte Rum Destillerie der Welt innehat. In ihrer Geschichte etwas gebeutelt von Erdbeben und Epidemien, nahm die Firma aber beispielsweise das Prohibitionsgesetz 1928 nicht als Einschränkung sondern als Chance wahr. Sie mussten ihre Abfüllanlage in New York zwar schließen, priesen Kuba aber als Paradies ohne Einschränkungen und mit Möglichkeit zu legalem Alkoholgenuss an und zogen so amerikanische Touristen Massenweise auf die Insel. Durch diesen Umsatz schaffte es Bacardi auch ihre Produktionsgüter weitestgehend zu exportieren, bevor 1960 revolutionäre Regierungsmächte alle Unternehmensbestände auf Kuba illegaler Weise konfiszierten. Ein großer Rückschlag, doch die Produktion konnte so in den anderen Ländern fortgeführt werden und ist uns so bis heute in Besitz der 5ten Generation erhalten geblieben.
Der weiße Bacardi Superior Rum zählt bis heute als Aushängeschild der Firma. Dieser vergleichsweise milde Rum war anfangs für die Bewohner Kubas eine willkommene Abwechslung zu den gewohnten herben Rons. Er mauserte sich schnell zu DER perfekten Cocktailvorlage. Viele alt bekannte und beliebte Cocktails beruhen auf dem weißen Bacardi Rum. Der Daiquiri wurde 1898 auf Kuba von einem amerikanischen Ingenieur erfunden, der diesen für seine Arbeiter im Kupferbergwerk zubereitete. Der Cuba Libre wurde zu Ehren des freien Kuba so benannt, von amerikanischen Soldaten die 1900 den Sieg im Spanisch-Amerikanischen Krieg mit ihrer Coca-Cola feierten und dieser den Bacardi Superior beigaben. Eine geschichtsträchtige Marke mit geschichtsträchtigem Rum.
Farbstoff: Zuckerkulör
Vertrieb:
Bacardi GmbH
Alter Postweg 13-15
21614 Buxtehude
Germany
Herkunft:
Bermuda
Produkt:
Bacardi Superior 37,5% vol.
Information:
Der Name Bacardi steht heutzutage längst für viel mehr als nur für einen edlen Rum, der in verschiedensten großartigen Variationen angeboten wird. Die Firma hat sich seit der Gründung zu einem der größten und renommiertesten Spirituosenkonzernen weltweit entwickelt, unter dessen Portfolio sich noble Spirituosenmarken wie Patron Tequila, Bombay Sapphire Gin oder Grey Goose Vodka wiederfinden. Doch wir wollen nicht vergessen womit das alles begann: Mit Rum. Um genauer zu sein mit eben diesem Bacardi Superior White Rum.
Don Facundo Bacardí Masso erwarb im Februar 1862 seine erste Bacardi Rum Destillerie in der Calle Matadero in der Stadt Santiago de Cuba, die vor Bezug von Fledermäusen bewohnt wurde. Das ist der Grund, warum das Logo bis heute eine Fledermaus ziert. Schnell expandierte die Familie Bacardi mit Läden und Destillerien in die USA, Spanien, Mexiko und nach Puerto Rico, wo Bacardi bis heute die größte Rum Destillerie der Welt innehat. In ihrer Geschichte etwas gebeutelt von Erdbeben und Epidemien, nahm die Firma aber beispielsweise das Prohibitionsgesetz 1928 nicht als Einschränkung sondern als Chance wahr. Sie mussten ihre Abfüllanlage in New York zwar schließen, priesen Kuba aber als Paradies ohne Einschränkungen und mit Möglichkeit zu legalem Alkoholgenuss an und zogen so amerikanische Touristen Massenweise auf die Insel. Durch diesen Umsatz schaffte es Bacardi auch ihre Produktionsgüter weitestgehend zu exportieren, bevor 1960 revolutionäre Regierungsmächte alle Unternehmensbestände auf Kuba illegaler Weise konfiszierten. Ein großer Rückschlag, doch die Produktion konnte so in den anderen Ländern fortgeführt werden und ist uns so bis heute in Besitz der 5ten Generation erhalten geblieben.
Der weiße Bacardi Superior Rum zählt bis heute als Aushängeschild der Firma. Dieser vergleichsweise milde Rum war anfangs für die Bewohner Kubas eine willkommene Abwechslung zu den gewohnten herben Rons. Er mauserte sich schnell zu DER perfekten Cocktailvorlage. Viele alt bekannte und beliebte Cocktails beruhen auf dem weißen Bacardi Rum. Der Daiquiri wurde 1898 auf Kuba von einem amerikanischen Ingenieur erfunden, der diesen für seine Arbeiter im Kupferbergwerk zubereitete. Der Cuba Libre wurde zu Ehren des freien Kuba so benannt, von amerikanischen Soldaten die 1900 den Sieg im Spanisch-Amerikanischen Krieg mit ihrer Coca-Cola feierten und dieser den Bacardi Superior beigaben. Eine geschichtsträchtige Marke mit geschichtsträchtigem Rum.
Farbstoff: Zuckerkulör
Vertrieb:
Bacardi GmbH
Alter Postweg 13-15
21614 Buxtehude
Germany
Herkunft:
Bermuda
Produkt:
Havana Club 3 Jahre 40% vol.
Information:
Einen Tribut an die historischen kubanischen Produktionsverfahren und das kubanische Wissen um die Rumerstellung stellt die einzigartige Qualität des Anejo 7 Anos dar. Mindestens sieben Jahre müssen die Rums, die für die Herstellung von Anejo 7 Anos verwendet werden, in Weißeichenfässern lagern. Durch diesen Prozess erhält er seinen starken, mehrstufigen Charakter.
Vertrieb:
Pernod Ricard Deutschland GmbH
Habsburgerring 2
50674 Köln
Herkunft:
Kuba
Produkt:
Havana Club 3 Jahre 40% vol.
Information:
Die Mischung von leichten Zuckerrohr-Destillaten mit reifen und aromatischen Zuckerrohr-Branntweinen erzeugt eine Auswahl junger Rums. Die Kombination wird danach in Weißeichenfässern gelagert. Nach der Reifezeit fällt die Auswahl der besten Fässer durch Maestro Ronero, der aus ihnen den dreijährigen Rum mischt, der dann noch einmal zu Ruhe kommt und in der Folge gefiltert und abgefüllt wird
Vertrieb:
Pernod Ricard Deutschland GmbH
Habsburgerring 2
50674 Köln
Herkunft:
Kuba
Produkt:
Grey Goose Vodka 40% vol.
Information:
Grey Goose ist ein französischer Wodka, der auf Basis von französischem Weizen aus der Region La Beauce und Wasser hergestellt wird, das durch den Kalkstein der Champagne natürlich gereinigt wurde. Der Wodka wird fünffach destilliert. Sein Alkoholgehalt beträgt 40 Vol.-%. Nach der Produktion in Frankreich wird er vom Sidney-Frank-Importunternehmen nach New Rochelle importiert.
Nachdem der Wodka 1997 in den USA auf den Markt gebracht wurde, wurde er schnell für seine Qualität bekannt und gewann mehrere Auszeichnungen. Seit August 2004 gehört Grey Goose zu Bacardi Ltd.
Grey Goose gibt es auch in Sondereditionen von Armani oder Michalsky und in verschiedenen Aromen wie Orange, Zitrone, Birne, Kirsche und Melone.
Die Flasche besitzt einen Vielfarbdruck. Die Ansicht durch das Glas bedient sich einer Präsentationstechnik, die aus dem Ausstellungsdesign bekannt ist: Auf der Innenseite entfaltet sich ein Diorama, durch das sich die Silhouette fliegender Gänse zu einem Bergpanorama mit räumlicher Tiefe fügt.
Vertrieb:
Grey Goose B.M.P
11 Route Du Laubaret
16130 Gensac-La-Pallue
Herkunft:
Frankreich
Produkt:
Absolut Vodka 40% vol.
Information:
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erfand der schwedische Unternehmer Lars Olsson Smith die fraktionierte Destillation/Rektifikation für Alkohol. Diese effizientere Trennung des Alkohols von Fuselölen und anderen unerwünschten Inhaltsstoffen liefert einen Wodka von höherer Qualität als die klassische Destillation in Brennblasen. Um den Qualitätsunterschied zu betonen, nannte er seinen Wodka Absolut Renat Brännvin (Absolut reiner Branntwein) und ließ die Marke Absolut als Warenzeichen eintragen.
Mit seinem hochwertigeren und günstigeren Produkt forderte Smith 1879 das Alkoholverkaufs-Monopol der Stadt Stockholm heraus. Er bot kostenlose Bootsfahrten zu den Destillerien an, durch seinen Wodka erlangte er finanziellen Reichtum.
Ab 1917 wurde die Alkoholindustrie von der schwedischen Regierung geleitet und Absolut Renat Brännvin wurde kurze Zeit später im ganzen Land verkauft. In den 1970ern wurde der Name aufgrund eines nicht zeitgemäß wirkenden Images um Renat Brännvin gekürzt, 1979 wurde das Markenimage modernisiert und der Name Absolut als Marke eingeführt.
Absolut Vodka ist international unter anderem durch seine spezielle Flaschenform bekannt, die an schwedische Apotheken-Flaschen erinnern soll. Diese werden vom Unternehmen als Markenzeichen interpretiert und stets in Werbekampagnen eingebaut. Der Digitalkunst-Pionier Laurence Gartel erstellte 1990 eine seiner bekanntesten Kampagnen für Absolut Vodka. Diese Werbung wird als die erste Digitale-Kunst-Werbung angesehen.
Vertrieb:
Pernod Ricard Deutschland GmbH
Habsburgerring 2
50674 Köln
Herkunft:
Schweden
Produkt:
Absolut Vodka 40% vol.
Information:
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erfand der schwedische Unternehmer Lars Olsson Smith die fraktionierte Destillation/Rektifikation für Alkohol. Diese effizientere Trennung des Alkohols von Fuselölen und anderen unerwünschten Inhaltsstoffen liefert einen Wodka von höherer Qualität als die klassische Destillation in Brennblasen. Um den Qualitätsunterschied zu betonen, nannte er seinen Wodka Absolut Renat Brännvin (Absolut reiner Branntwein) und ließ die Marke Absolut als Warenzeichen eintragen.
Mit seinem hochwertigeren und günstigeren Produkt forderte Smith 1879 das Alkoholverkaufs-Monopol der Stadt Stockholm heraus. Er bot kostenlose Bootsfahrten zu den Destillerien an, durch seinen Wodka erlangte er finanziellen Reichtum.
Ab 1917 wurde die Alkoholindustrie von der schwedischen Regierung geleitet und Absolut Renat Brännvin wurde kurze Zeit später im ganzen Land verkauft. In den 1970ern wurde der Name aufgrund eines nicht zeitgemäß wirkenden Images um Renat Brännvin gekürzt, 1979 wurde das Markenimage modernisiert und der Name Absolut als Marke eingeführt.
Absolut Vodka ist international unter anderem durch seine spezielle Flaschenform bekannt, die an schwedische Apotheken-Flaschen erinnern soll. Diese werden vom Unternehmen als Markenzeichen interpretiert und stets in Werbekampagnen eingebaut. Der Digitalkunst-Pionier Laurence Gartel erstellte 1990 eine seiner bekanntesten Kampagnen für Absolut Vodka. Diese Werbung wird als die erste Digitale-Kunst-Werbung angesehen.
Vertrieb:
Pernod Ricard Deutschland GmbH
Habsburgerring 2
50674 Köln
Herkunft:
Schweden
Produkt:
Moskovskaya Vodka 40% vol.
Information:
Moskovskaya ist eine Wodkamarke in Deutschland und anderen Ländern, die in Russland produziert und seit 2002 in Riga, Lettland abgefüllt wird.[1] Der Name bedeutet „aus Moskau kommend“.
Generalimporteur ist für Deutschland die Firma Simex (u.a. auch für Krimsekt) mit Sitz in Jülich.[1] Nach Angaben des Importeurs soll es mit ca. 6.000.000 verkauften Flaschen der meistverkaufte russische Wodka Deutschlands sein. Das Produkt wird im Gegensatz zu den meisten anderen in Deutschland handelsüblichen Wodkamarken standardmäßig in 0,5- statt 0,7-Literflaschen verkauft, da dies die in den Ursprungsländern des Wodka übliche Abfüllmenge darstellt.
In den 1980er Jahren war Simex die "Generalvertretung für die Bundesrepublik Deutschland" und das Etikett der Flasche hatte noch die Bezeichnungen „Importiert aus der UdSSR“ bzw. „Hergestellt und auf Flaschen gefüllt in der UdSSR für V/O Sojuzplodoimport Moskau“.
Vertrieb:
Simex
52410 Jülich
Herkunft:
Russland
Produkt:
Moskovskaya Vodka 40% vol.
Information:
Moskovskaya ist eine Wodkamarke in Deutschland und anderen Ländern, die in Russland produziert und seit 2002 in Riga, Lettland abgefüllt wird.[1] Der Name bedeutet „aus Moskau kommend“.
Generalimporteur ist für Deutschland die Firma Simex (u.a. auch für Krimsekt) mit Sitz in Jülich.[1] Nach Angaben des Importeurs soll es mit ca. 6.000.000 verkauften Flaschen der meistverkaufte russische Wodka Deutschlands sein. Das Produkt wird im Gegensatz zu den meisten anderen in Deutschland handelsüblichen Wodkamarken standardmäßig in 0,5- statt 0,7-Literflaschen verkauft, da dies die in den Ursprungsländern des Wodka übliche Abfüllmenge darstellt.
In den 1980er Jahren war Simex die "Generalvertretung für die Bundesrepublik Deutschland" und das Etikett der Flasche hatte noch die Bezeichnungen „Importiert aus der UdSSR“ bzw. „Hergestellt und auf Flaschen gefüllt in der UdSSR für V/O Sojuzplodoimport Moskau“.
Vertrieb:
Simex
52410 Jülich
Herkunft:
Russland
Produkt:
Smirnoff Vodka 37,5% vol.
Information:
Die Wodka-Brennerei Smirnoff wurde 1886 von Pjotr Arsenjewitsch Smirnow in Moskau gegründet und war die erste Brennerei weltweit, die Holzkohle zum Filtern benutzte.
Wladimir Smirnow übernahm 1910 die Firma nach dem Tod seines Vaters Pjotr Smirnow. Während der Oktoberrevolution wurde die Brennerei konfisziert und die Familie musste nach Konstantinopel fliehen, wo Wladimir eine neue Brennerei aufbaute. Vier Jahre später zog die Familie nach Lemberg; 1925 wurde eine zweite Brennerei in Paris eröffnet, die lateinische Schreibweise des Namens wurde zu Smirnoff geändert. Ende der 1930er Jahre wurde der Wodka in die meisten europäischen Länder exportiert.
1934 verkaufte Wladimir Smirnow die Firma an Rudolph Kunett, der den Firmensitz in die USA verlagerte.
Mittlerweile gehört Smirnoff zu Diageo (einen Minderheitsanteil hält Alfa Group). Im Jahr 2012 wurden weltweit 26,3 Millionen 9-Liter-Einheiten abgesetzt, was die Wodka-Marke zur meistverkauften Premium-Spirituosenmarke der westlichen Welt machte.[1]
In der Formel-1-Saison 2014 sponserte Smirnoff das Force-India-Team.
Vertrieb:
The Smirnoff Co.
Lakeside Drive
London
Herkunft:
UK
Produkt:
Smirnoff Vodka 37,5% vol.
Information:
Die Wodka-Brennerei Smirnoff wurde 1886 von Pjotr Arsenjewitsch Smirnow in Moskau gegründet und war die erste Brennerei weltweit, die Holzkohle zum Filtern benutzte.
Wladimir Smirnow übernahm 1910 die Firma nach dem Tod seines Vaters Pjotr Smirnow. Während der Oktoberrevolution wurde die Brennerei konfisziert und die Familie musste nach Konstantinopel fliehen, wo Wladimir eine neue Brennerei aufbaute. Vier Jahre später zog die Familie nach Lemberg; 1925 wurde eine zweite Brennerei in Paris eröffnet, die lateinische Schreibweise des Namens wurde zu Smirnoff geändert. Ende der 1930er Jahre wurde der Wodka in die meisten europäischen Länder exportiert.
1934 verkaufte Wladimir Smirnow die Firma an Rudolph Kunett, der den Firmensitz in die USA verlagerte.
Mittlerweile gehört Smirnoff zu Diageo (einen Minderheitsanteil hält Alfa Group). Im Jahr 2012 wurden weltweit 26,3 Millionen 9-Liter-Einheiten abgesetzt, was die Wodka-Marke zur meistverkauften Premium-Spirituosenmarke der westlichen Welt machte.[1]
In der Formel-1-Saison 2014 sponserte Smirnoff das Force-India-Team.
Vertrieb:
The Smirnoff Co.
Lakeside Drive
London
Herkunft:
UK
Produkt:
Wodka Gorbatschow 37,5%vol
Information:
Leo Leontowitsch Gorbatschow, Betreiber einer Wodkadestillerie in St. Petersburg, flüchtete während der Oktoberrevolution mit seiner Familie aus der russischen Heimat nach Berlin, wo er am 28. April 1921 die Genehmigung erhielt, Wodka herzustellen. Der Markenname, die charakteristische Zwiebelturmflasche und das blaue Etikett wurden 1923 von der Firma L. Gorbatschow & Co. als Warenzeichen eingetragen. Zunächst wurde Wodka Gorbatschow überwiegend von der russischen Exilgemeinde in Berlin getrunken, über die Stadtgrenzen hinaus wurde die Marke erst Anfang der 1950er Jahre unter dem neuen Eigentümer A. Barth bekannt. 1960 erwarb die Söhnlein Rheingold KG die Unternehmensmehrheit und begann mit der bundesweiten Vermarktung – seit 1975 unter dem Slogan Des Wodkas reine Seele.
Vertrieb:
Gorbatschow Wodka KG
Hermann-Blankenstein-Str. 48
10249 Berlin
Herkunft:
Deutschland
Produkt:
Wodka Gorbatschow 37,5% vol.
Information:
Leo Leontowitsch Gorbatschow, Betreiber einer Wodkadestillerie in St. Petersburg, flüchtete während der Oktoberrevolution mit seiner Familie aus der russischen Heimat nach Berlin, wo er am 28. April 1921 die Genehmigung erhielt, Wodka herzustellen. Der Markenname, die charakteristische Zwiebelturmflasche und das blaue Etikett wurden 1923 von der Firma L. Gorbatschow & Co. als Warenzeichen eingetragen. Zunächst wurde Wodka Gorbatschow überwiegend von der russischen Exilgemeinde in Berlin getrunken, über die Stadtgrenzen hinaus wurde die Marke erst Anfang der 1950er Jahre unter dem neuen Eigentümer A. Barth bekannt. 1960 erwarb die Söhnlein Rheingold KG die Unternehmensmehrheit und begann mit der bundesweiten Vermarktung – seit 1975 unter dem Slogan Des Wodkas reine Seele.
Vertrieb:
Gorbatschow Wodka KG
Hermann-Blankenstein-Str. 48
10249 Berlin
Herkunft:
Deutschland
Produkt:
Natürliches Mineralwasser ohne Kohlensäure
Quellort: Clairvic Volvic France
Geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung
Analysenauszug ( mg/L ):
Magnesium
8,0
Calcium
12,0
Natrium
12,0
Kalium
6,0
Hydrogencarbonat
74,0
Vertrieb/ Hersteller:
Danone Waters Deutschland GmbH
60442 Frankfurt A. M.
Herkunft:
Frankreich